Besitzen Sie eine eigene Webseite oder haben zumindest den Platz dafür reserviert, können Sie E-Mail-Bewerbungen über diesen Anbieter verschicken. Wenn die Domain Ihren Namen trägt und Sie sicher sind, sie noch eine Weile zu führen, kann das eine gute Idee sein und sich positiv auf Ihre Bewerbung auswirken.

Webseite im Namen

Ihre E-Mail-Adresse kann beim Personaler einen guten Eindruck hinterlassen, wenn sie nach dem »@« Ihre Domain benennen (Beispiel: am@alfredmustermann.de). Anders sieht es aus, wenn der Name der Webseite für solche Zwecke ungünstig gewählt ist. So kann es schnell dazu führen, dass Sie durch Ihre E-Mail-Adresse unseriös wirken oder Ihre Bewerbung sogar in den Spamfilter rutscht.

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Tipp: Viele Personaler werden bei einer unüblichen Domain mal eben nachsehen, was sich dahinter verbirgt! Alle möglichen Dinge auf Ihrer Website könnten Ihre Bewerbung ungünstig beeinflussen, und sei es nur eine grafisch besonders ungeschickte Darstellung, ungünstige Privatfotos, »schräge« Hobbys oder Informationen, die den Personaler einfach nichts angehen. Löschen Sie diese Dinge, zumindest solange Sie sich bewerben!

Weitere E-Mail-Adresse einrichten

Nützlich ist in solchen Fällen auch eine zusätzliche Adresse bei einem Freemail-Anbieter, die Sie sich einfach und kostenlos einrichten können. Da Sie diese E-Mail-Adresse möglichst lang verwenden und einen seriösen Eindruck erreichen wollen, ist die Wahl eines großen Anbieters richtig, etwa Yahoo!, Google (GMail), Freenet, Web.de oder GMX.

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